arte-fact - Werkstatt für Kunst e.V., Dozentin Viviana Guasch/Hirsch 2002-2004
Hier konnte ich mich ausleben - mit breiten Pinsel auf großen Untergründen. Es war einfach toll und es hat mir in der Verarbeitung meiner persönlichen Situation enorm weitergeholfen.![Die vier Elemente. Luft von Charlotte Esch](Downloads/_IGP0867-1.jpg)
![Die vier Elemente. Erde von Charlotte Esch](Downloads/_IGP0863-1.jpg)
![Die vier Elemente. Feuer von Charlotte Esch](Downloads/_IGP0876-1.jpg)
![Die vier Elemente. Wasser von Charlotte Esch](Downloads/_IGP0880-1.jpg)
Sterntaler - 2002
Bill Mockridge, Schauspieler und Mitglied des Sozialsponsoring-Vereins Sterntaler, versteigerte Bilder des Kunstkreises Auerberg im Pfarrheim von St. Maria Magdalena. Den Erlös von 1.020 € überreichte die Vorsitzende des Kunstkreises, Hildegard Ameln-Haffke, in ihrem Atelier Mockridge und der Sterntaler-Vorsitzenden Doris Meyer. An dem Kunstprojekt für soziale Zwecke beteiligten sich neben Ameln-Haffke mit Charlotte Esch, Christa Piedmont, Reinhard Wagner und Rosemarie Wellnitz vier weitere Auerberger Künstler.Artikel im Generalanzeiger Bonner, 15.06.2002
Dr.phil. Hildegard Ameln-Haffke - 2000
![Das Erleben und das
Verhalten von Menschen im Kunstmuseum stehen im Mittelpunkt des Buches. Es
knüpft damit an Fragen der Museumspädagogik, wie z. B. Lernen im Museum
oder Kinder im Museum an. Es geht aber darüber hinaus, wenn es etwa das
ästhetische Erleben im Kunstmuseum empirisch untersucht, die Rolle des
Unbewussten bei der Entstehung und Betrachtung von Bildern behandelt, eine
Psychologie des Kunstsammelns entwirft, den Tabubruch im Museum analysiert
oder sich mit der Wirkung von Musik auf das Seherlebnis beschäftigt.
Das Buch stellt in einer interdisziplinären Zusammenarbeit von
Museumsdirektoren, Kunstwissenschaftlern, Kunstpädagogen und
Kunstpsychologen verschiedene Aspekte des Museumsbesuchs und der
Museumsgestaltung dar. Erstmalig wird damit ein Band zur Museumspsychologie
vorgelegt, der das Bewusstsein für die unterschiedlichen Funktionen schärft,
die das Museum für den Menschen hat. Bucheinband Museumspsychologie](Downloads/Museumspsychologie.jpg)
Dafür trafen wir uns im Kunstmuseum Bonn. Mit Listen und Stechuhr ausgestattet, wanderten wir von einem Ausstellungsobjekt zum nächsten. Dabei hielten wir die Zeit fest und notierten unser Erleben und unsere Gefühlswelt.
Ich hatte wahnsinnig viel Spaß dabei und es war sehr spannend.
Die Ergebnisse der Untersuchung kann man nachlesen im 2006 erschienen Buch "Museumspsychologie - Erleben im Kunstmuseum" von Hildegard Ameln-Haffke und Martin Schuster (Hogrefe-Verlag)
Wo gibt's das Buch?